1903-1904: | Seeger und Hofacker |
1905: | Rudolf Maier und Dr. Knupfer |
1907: | F. Morhard |
1919: | Dr. Knupfer |
1923: | Bahnholzer |
1925: | Dr. Schmid |
1925-1928: | Dr. Knupfer |
1928-1931: | Mergenthaler und Bachmann |
1931-1934: | Otto Rössler |
1934-1939: | Rudolf Rieble |
1939-1945: | Ernst Müller |
nach 1945: | Hosenthiel (kommisarisch) |
1947-1951: | Heinrich Hofele |
1952: | Hoheisel und Ernst Müller |
1953-1962: | Ernst Müller und Karl Gölz |
1962-1976: | Karl Gölz, Heinz Arndt und Eugen Schoch |
seit März 1976: | Eugen Schoch und Gerhard Weller |
1988-1994: | Gerhard Weller und Christian Krämer |
1994-1998: | Werner Ott und Horst Duska |
seit 1998: | Hans-Hermann Schock und Horst Duska, |
seit 2003 | mit Jochen Rüdenauer |
seit 2009 | mit Michael Bernert |
Neben diesen Menschen gilt der Dank des Vereins den vielen, an dieser Stelle ungenannten Mitgliedern, die sich weit über das normale Maß hinaus für das Wohlergehen des Vereins engagierten oder es noch heute tun.
Prominente Mitglieder
Darüber hinaus gab es sogar prominente Mitglieder, wie den Brauereibesitzer Carl Dinkelacker, der 1907 in den Württembergischen Anglerverein e.V. eintrat.
Ehre, wem Ehre gebührt
Dr. Filbinger kennzeichnete die Bemühungen des Württembergischen Anglervereins e.V. als einen Beweis für demokratische Gesinnung. Allzu oft erschalle, so Dr. Filbinger, der Ruf nach dem Staat. Aber nur selten seien Initiativen von Seiten der Bürgerschaft festzustellen mit dem Ziel, die Behörden bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Zwar werde es kaum möglich sein, dem Neckar wieder die Klarheit eines Gebirgsflusses zu verschaffen.
Wenn jeder mithelfe, der dazu in der Lage ist, müsste es jedoch unbedingt gelingen, die Verschmutzung des Neckarwassers auf fünf bis acht Prozent zurückzudrücken.
Auch Stadtdirektor Dr. Berger, Sportreferent der Landeshauptstadt, würdigte den Einsatzwillen des Württembergischen Anglervereins e.V. Er betonte, dass sich die Technischen Werke der Stadt Stuttgart ständig bemühten, den Sauerstoffgehalt des Neckars zu verbessern, nur sei der Fluss immer noch viel zu stark verschmutzt. Es gehe um die Rettung der Fische als Symbol einer gesunden Wasserwirtschaft.
Der Vorsitzende Eugen Schoch wurde für seine Verdienste als Landesgewässerwart und seinen Einsatz um die Verbesserung der Gewässer in Nordwürttemberg vom Landwirtschaftsminister Weiser mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.